Er hat jedes Land der Welt bereist und ist unter den Top 5 Reisefotografen der Welt.

Michael Rumke, seine Bilder veröffentlichen Zeitungen wie die New York Times oder Reiseführer

Meloni Planet. Mit ihm sprechen wir heute bei F.A.U. Aluminie, my story.

Hallo, Michael. Schön, dass du da bist. Sehr sehr gade. Ich freue mich total.

Du warst wieder auf Reisen, was in Indien-Mustagen unterwegs.

Ja, genau.

Was ist das für ein Gefühl, zurückzukommen? Immer schön.

Ich freue mich immer, weil die Welt ist schon sehr in Ordnung.

Deswegen freue ich mich jedes Mal. Viele Dinge, die wir so als normal empfinden, sind nicht normal.

Das sieht man natürlich erst an, wenn man woanders gewesen sind.

Da ist man schon sehr dankbar, wenn man da ist.

Du bist jetzt auch wieder an der F.A.U. Du hast hier studiert,

sieben Jahre Wirtschaftswissenschaftensport und Geografie auf Lehramt.

Hier sind hier heute am Sportgelände.

Wie ist das jetzt wieder zurückzukommen?

Super. Das ist das erste Mal wirklich seitdem, dass ich wieder hier an der Uni bin.

Und ich hab sehr, sehr gerne hier studiert.

Also Gart-Sport-Studium war ein sehr tolle Studium.

Wir hatten wahnsinnig viel Spaß dabei.

Das war eben nicht nur Studium, ich muss sie studieren, sondern es war einfach ein Studium.

Ich war einfach ein Studium, auch was einfach sehr viel Spaß gemacht hat.

Und das war wirklich toll.

Von daher freue ich mich auch, das mal wieder zu sehen.

Dann gehen wir mal rein.

Ja, es ist für mich wie früher, wie Homecoming.

Das ist schön.

Ich hoffe auch ein schönes Gefühl.

Du bist ja schon während deines Studiums auch immer sehr, sehr viel gereist, sehr viel unterwegs gewesen.

Wie hast du das in deinem Studienalltag untergebracht?

Es war immer ziemlich hektisch, weil ich wirklich viele Sachen gleichzeitig gemacht hab.

Und ich hatte es schon immer so gemacht, dass ich während den Semester fähre, dann immer unterwegs war.

Und ich hatte aber dann, weil ich die Prüfung um Ende der Semester fähre, und so musste ich dann jedes Mal in den Semester fähre, auf den Reisen musste ich lernen.

Und dann hatte ich den Rucksack damals voll mit Büchern und musste dann eben mit den Büchern unterwegs sein.

Das heißt, die Hälfte des Rucksacks war ein Bücher.

Auch hier für die Uni und dementsprechend war das schon eine etwas schwierige Situation damals.

Da war noch nicht so viel mit digitaler Lehre.

Du hast...

Du hast über drei Millionen Fotos von der ganzen Welt geschossen.

Du bist der zweitmeist greiste Mensch dieser Welt.

Was war denn zuerst die Fotografie oder des Reisen?

Das Abenteuer.

Das war wirklich für mich der Ursprung eigentlich schon als Kind.

Hat ich keine Mai gelesen und ich war immer so, ich möchte auch so Abenteuer leben.

Und so hat es eigentlich auch dann begonnen, dass ich dann wirklich so nach dem...

nach der Schule zum ersten Mal losgefangen und es hat mich so Spaß gemacht.

Dieses umbekannte, neu entdecken, neu kulturen, andere Menschen.

Das war super schön.

Und da ist es eigentlich erst so, dann dazu gekommen und das Fotografieren kam dann erst hinten drauf.

Was würdest du denn sagen, macht deine Bilder so besonders?

Ich glaube, es ist die Vielseitigkeit der Bilder, weil ich eben nicht mich auf einen Gebiet spezialisiert habe.